7 Tipps für Drohnenaufnahmen im Winter

31-01-2023

Wenn der Winter in vollem Gange ist, möchten Sie sich wahrscheinlich einfach nur in Ihrem gemütlichen Wohnzimmer entspannen und fernsehen. Kein Grund, nach draußen zu gehen und die Kälte zu ertragen, oder? Nun, der Winter ist eine der besten Zeiten, um tolle Drohnenfotos zu machen. Allerdings ist das Fotografieren im Winter eine ganz andere Geschichte als an sonnigen Tagen, aber wir hoffen, dass unsere Tipps für die Drohnenfotografie im Winter hilfreich sind.

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1. Auf das Wetter vorbereitet sein

Wind ist ein wichtiger Faktor beim Fotografieren mit einer Drohne im Winter. Achten Sie darauf, wie stark der Wind ist, denn jede DJI-Drohne hat unterschiedliche Fähigkeiten, mit starkem Wind umzugehen. Die DJI Mini 2 zum Beispiel kommt mit Windstärken zwischen 8,5 und 10,5 m/s zurecht, die Mavic 3 mit bis zu 12 m/s. Achten Sie darauf, nicht zu fliegen, wenn der Wind zu stark ist. Diese kostenlosen Apps geben hilfreiche Informationen zu Wind und Wetter: WINDY / UAV Forecast

Ein weiterer Aspekt, den Sie bei Aufnahmen im Winter berücksichtigen müssen, ist die niedrigste Betriebstemperatur Ihrer Drohne und die Akkutemperatur. Das Hauptproblem ist, dass die Akkus bei Kälte nicht so lange halten, sodass die Flugzeit kürzer sein kann als erwartet. Sie können die Flugzeit maximieren, indem Sie die Akkus warmhalten, bevor Sie sie in Ihre Drohne einsetzen.

2. Tipps zum Abheben und Fliegen

  • Schweben Sie nach dem Start etwa eine Minute lang an der gleichen Stelle, damit sich der Akku aufwärmen kann.
  • Denken Sie auch daran Ihr Smartphone warmzuhalten.
  • Fliegen Sie nicht zu lange bei kalten Temperaturen.
  • Verwenden Sie nicht den Sportmodus, wenn Sie in kalten Gebieten fliegen. Unter diesen Bedingungen besteht die Möglichkeit, dass die Sensoren Ihrer Drohne mit Frost bedeckt werden, was ihre Fähigkeit, Objekte zu erkennen, beeinträchtigen kann. Wenn Sie den Sportmodus wählen, werden diese Sensoren deaktiviert, und keine Hindernisse mehr erkannt.
  • Seien Sie etwas vorsichtiger mit dem Batteriestand. Bei niedrigen Temperaturen entleert sich der Akku schneller. Warten Sie nicht auf die automatische Meldung "Return to Home" (RTH) und planen Sie zusätzliche Zeit für die Rückkehr zum Startplatz ein.

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  1. Schnee und Belichtung

Schnee kann die Kameraleistung beeinträchtigen, so dass die Bilder unterbelichtet sind und der Schnee eher grau als strahlend weiß ist. Eine Möglichkeit, dieses Problem zu umgehen, besteht darin, die Belichtung zu erhöhen. Wenn es ein heller, sonniger Tag ist, müssen Sie die Belichtung möglicherweise um zwei Stufen erhöhen. An bewölkten Tagen sollte jedoch eine Erhöhung um ein Grad ausreichen, um den Schnee wieder weiß zu machen. In diesem Fall können Sie die Automatik-Funktion verwenden. Bei der automatischen Belichtungsreihe (AEB) werden mehrere Aufnahmen desselben Bildes mit unterschiedlichen Belichtungseinstellungen gemacht. Wenn dies ausgewählt ist, nimmt Ihre Drohne automatisch 3-5 Bilder mit unterschiedlichen Belichtungen auf. Die Aufnahme mehrerer Bilder bietet die Möglichkeit, das beste Bild ohne Überbelichtung auszuwählen.

4. Weißabgleich

Man sollte meinen, dass der richtige Weißabgleich bei Landschaftsaufnahmen im Winter kein Problem darstellt. Überraschenderweise ist das aber doch der Fall, und im Winter aufgenommene Fotos erscheinen oft blau. Es gibt Möglichkeiten, dieses Problem zu umgehen. Sie können den automatischen Weißabgleich so einstellen, dass er die Korrektur vornimmt, oder Sie können das Foto im RAW-Format aufnehmen und es später bearbeiten.

5. helle Farben als Kontrast

Achten Sie auf helle, kontrastreiche Farben wie Gelb, Blau oder Orange, da diese einen besseren Kontrast zum reinen Weiß des Schnees bilden.

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6. Das Licht im Winter

Dies ist ein Segen für Fotografen, da wir dadurch eine längere "goldene Stunde" mit tiefen Schatten erwarten können. Der Grund dafür ist, dass im Winter der Winkel der Sonnenstrahlen zum Horizont kleiner ist und die Sonne nie einen hohen Punkt erreicht. Das bedeutet, dass die Sonne nicht so grell ist und mehr Zeit zum Fotografieren bleibt - vor allem an bewölkten Tagen, wenn man kaum mit der Mittagssonne konfrontiert wird.

7. Einstellen der Schärfe

Das Problem beim Fotografieren im Winter ist, dass das Bild, das Sie aufnehmen möchten, möglicherweise einen geringen Kontrast aufweist. Wenn es neblig, bewölkt oder verschneit ist, bedeutet dies, dass Ihr Objektiv Probleme mit dem Autofokus haben kann, da es nicht genügend Kontrast findet. Die gute Nachricht ist, dass sich dieses Problem leicht beheben lässt. Sie müssen lediglich Ihre Drohne in der DJI-App auf manuellen Fokus umstellen.

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Wenn Sie den Winter wirklich in allen Einzelheiten festhalten wollen, empfehlen wir, sich die neue DJI Mavic 3 anzusehen. Diese erstaunliche Drohne hat eine 4/3 CMOS Hasselblad Kamera, 46 Minuten Flugzeit und alle intelligenten Funktionen, die Sie sich wünschen können. Nehmen Sie mit ActiveTrack 5.0 auf, fangen Sie einen fantastischen Wintersonnenuntergang mit Hyperlapse ein.

Dies sind nur einige der Tipps zum Einsatz einer Drohne in der Winterfotografie. Erfahren Sie mehr von uns in unserem Ganztageskurs, den wir in Karlsruhe, Hamburg und Lübeck anbieten. Mehr Informationen HIER

 

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